Das frische Kapital für Atopia kommt von namhaften Investoren wie FOV Ventures und Heartfelt_ (ehemals APX) sowie mehreren Business Angels. Die erfolgreiche Investitionsrunde ist für Atopia ein entscheidender Schritt in Richtung des Ziels, Kultur durch immersive Erlebnisse zugänglich für alle Menschen zu machen.
Annabell Vacano, eine der GründerInnen, erklärt:
„Atopia ist wie Netflix für Kultur.“
Kulturinteressierte können über jeden Browser oder eine VR-App in ein grenzenloses Kulturangebot eintauchen, allein oder als gemeinsames Erlebnis mit FreundInnen. Die Geschäftsstrategie der B2B2C-Plattform sieht dabei sowohl die Lizenzierung an Institutionen als auch die Umsatzgenerierung auf Konsumentenseite vor. Vacano ergänzt:
„Wir schaffen eine neue Einnahmequelle für Kunst- und Kulturinstitutionen, indem wir es ihnen ermöglichen, erstmalig Besuchende auf der ganzen Welt zu erreichen.“
Atopias Gründungsteam vereint Know-How in Management und Technologie mit Expertise in der Kulturindustrie: Annabell Vacano ist Kulturberaterin und Violinistin, Valentin Diehl ist ausgebildeter Historiker und arbeitet seit vielen Jahren in der Software-Entwicklung. Mit diesem Hintergrund konnte das Team bereits 15 renommierte Kultureinrichtungen als Launch-Partner gewinnen, darunter die Kunsthalle Mannheim, der Bayerische Rundfunk, die Berliner Festspiele, die Münchner Symphoniker, den Gropius Bau oder die Galerie Rüdiger Schöttle.
Auch einige Wettbewerbe konnte Atopia bereits für sich entscheiden. Unter anderem gewann das Startup den 1. Platz in der Kategorie „Startup to Watch“ der Augmented World Expo (AWE) im Silicon Valley, Gründerpreise wie Start?Zuschuss! oder wurde für den ArtTech-Preis und den Social Impact Award Germany nominiert.