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Food Startups gesucht für Global Food Summit

Food-Startups aufgepasst: Junge Unternehmen aus dem Lebensmittelbereich können sich bis 20. Januar 2020 für den „Global Food Summit Audience Award“ nominieren lassen und bewerben.

Ihr seid ein innovatives Startup und habt disruptive Ansätze für den Food-Bereich? Dann lasst Euch von Unternehmen, Agenturen oder anderen Profis aus dem Lebensmittelbereich für den Global Food Summit Audience Award empfehlen. Acht nominierte Startups dürfen am 25. März auf dem Global Food Summit 2020 in der Münchner Residenz ihre Geschäftsidee vor internationalen Experten aus Wissenschaft, Verbänden, Unternehmen, Politik und Medien präsentieren.

Global Food Summit sucht Startups mit nachhaltigen und disruptiven Ansätzen

Spannend sind revolutionäre Ansätze aus folgenden Sektoren:

  • Smart Urban Farming
  • Circular Food Solutions
  • Food Waste as a Resource
  • Biotech und Life Sciences
  • Measurement of SDGs

Die Startups sollten ein überzeugendes Team haben, das eine disruptive und nachhaltige Idee zu den Sustainable Development Goals (SDG) 2030 hat. Pitchfreudig sollte das Jungunternehmen außerdem sein. Vorweisen sollte das Startups auch eine bereits erfolgreiche Frühphasen-Finanzierung (Seed/Series A). Darüber hinaus muss nachweislich wachsende Nachfrage nach dem Produkt oder der Dienstleistung bestehen.

Der Ablauf — lasst Euch jetzt nominieren

Nach einer erfolgreichen Empfehlung hier oder unter startup@globalfoodsummit.com wird das Startup vom Veranstalter angeschrieben und gebeten, bis zum 20. Januar 2020 Bewerbungsunterlagen zu Idee und den Produkten zu übersenden. Aus den Bewerbungen nominieren die Juroren die acht Finalisten für den Audience Award.

Beim letzten Mal waren die beiden Münchner Startups Delicious Data und Agrilution für den Pitch nominiert. Erstere wollen mit ihrem datengetriebenen Ansatz die Lebensmittelverschwendung in Kantinen und Restaurants reduzieren. Letztere haben einen Plantcube für Vertical Farming im Eigenheim entwickelt.

Der Summit wird ausgerichtet von der University of California, Berkeley, von der Wageningen Universität in den Niederlanden, von der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (Acatech), von der Technischen Universität München (TUM) sowie von der Bayerischen Staatsregierung, vertreten durch das Kompetenzzentrum für Ernährung (KERN).