Die beiden Limehome Geschäftsführer César de Sousa Freitas (li.) und Josef Vollmayr (re.) mit Wilson Pearce, Associate Director bei Löwen-Vermarkter Infront.
© Infront Sports & Media AG

Limehome wird Sponsor des TSV 1860 München

Das Münchner Proptech-Startup Limehome ist nun ein Sponsor des TSV 1860 München. Die Partnerschaft umfasst unter anderem Bandenwerbung im Stadion, Social Media sowie Anzeigen im Fan-Magazin.

Limehome entwickelt eine Technologieplattform und vermietet darüber Design-Apartments. Die Gäste-Journey ist dabei von der Buchung über den Check-in bis zur Rechnungsstellung komplett digitalisiert. Dies soll nicht nur den Komfort für die Gäste erhöhen, sondern auch die Kosten senken. Aktuell beschäftigt das Unternehmen mehr als 160 MitarbeiterInnen und ist mit über 1.300 Suiten an knapp 100 deutschen, österreichischen, niederländischen und spanischen Standorten vertreten.

„Wir freuen uns sehr, künftig mit einem Partner wie dem TSV 1860 München zusammen zu arbeiten. Als echtes Münchner Unternehmen haben wir natürlich ein Herz für die Löwen“,

erklärt Limehome Geschäftsführer Josef Vollmayr. Managing Director César de Sousa Freitas ergänzt:

„Neben unserer gemeinsamen Herkunft und dem Löwenherz verbindet uns die Begeisterung und die Ambition, Großes zu erreichen. Wir möchten die Emotionen der Marke TSV 1860 München mit Limehome verknüpfen und mit der Partnerschaft eine höhere Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit schaffen.“

„Auch für unsere Fans ist das Hospitality-Modell von Limehome spannend“

1860-Geschäftsführer Marc-Nicolai Pfeifer begrüßt mit dem Proptech ein weiteres junges, aufstrebendes Unternehmen aus München als Partner:

„Auch für unsere Fans ist das Hospitality-Modell von Limehome spannend. Zu nennen sind nicht nur eine große Standortauswahl in ganz Deutschland in Top-Lagen, sondern auch die direkte Verbindung zu öffentlichen Verkehrsmitteln. Und genau dies ist ideal für kurze Städtetrips zu unseren Auswärtsspielen. Von der Zusammenarbeit sollen nicht nur unsere Fans bei den Auswärtsfahrten profitieren, sondern auch unsere Neuzugänge, wenn sie nach Giesing kommen.“