Erst vor einem halben Jahr verkündete Proxima Fusion den Abschluss seiner Pre-Seed-Runde, bei der das Deeptech-Startup sieben Millionen Euro einsammeln konnte. Eine Reihe von Einhorn-GründerInnen, Family Offices und Branchenführern investierte nun eine weitere halbe Million Euro in das Jungunternehmen. Die 7,5 Millionen Euro fließen in die Entwicklung des ersten kommerziellen Fusionskraftwerks auf Basis des Stellerator-Konzepts.
Außerdem konnte Proxima Fusion laut eigenen Angaben in den vergangenen Monaten eine Reihe führender WissenschaftlerInnen für ihr Projekt gewinnen. Die neuen Teammitglieder kommen unter anderem von der TU München, der École Polytechnique Fédérale de Lausanne, Stanford, dem MIT, Harvard, Lilium, Tesla und Google.
Francesco Scortino, Mitgründer und CEO von Proxima Fusion, kommentiert:
„Wir sind entschlossen, Proxima Fusion zu einem europäischen Champion für saubere Energie zu machen. In den vergangenen zehn Monaten haben wir immer wieder die Qualität unserer Arbeit unter Beweis gestellt.“
Und weiter:
„Wir freuen uns über die Einhorn-Gründer, Family Offices und Branchenführer, die jetzt in Proxima investiert haben, viele von ihnen über den Visionaries Tomorrow Fonds, und uns auf unserem Weg unterstützen werden.“