Im vergangenen Jahr nutzten 81 Millionen Reisende die Angebote von Flixbus, Flixtrain, Greyhound und Kamil Koc. Das entspricht einem Wachstum von 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zudem erreichte Flix ein bereinigtes Ebitda von 104 Millionen Euro – ein Plus von 97 Millionen Euro verglichen mit 2022.
André Schwämmlein, Co-Founder und CEO von Flix, kommentiert:
„Diese starken Zahlen zeigen, dass wir die richtige Strategie gewählt haben und diese seit elf Jahren zielstrebig verfolgen. Das Ergebnis bestätigt die Erfolgsgeschichte von Flix als führendes globales Travel Tech Unternehmen. Basierend auf unserer innovativen Technologie wollen wir unsere Position als globaler Vorreiter für nachhaltiges und erschwingliches Reisen für alle weiter stärken.“
Flix verzeichnete 2023 eine starke operative und finanzielle Entwicklung in allen Segmenten. In Europa erreichte das Unternehmen ein Wachstum des Gesamtumsatzes von 46 Prozent auf 1.186 Millionen Euro. Die Fahrgastzahlen stiegen auf 55 Millionen, was einem Plus von 41 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht. 2023 expandierte Flix nach Finnland und Griechenland, wodurch nun noch mehr europäische Länder ans Netz angebunden sind.
In den USA, Kanada und Mexiko haben zwölf Millionen Reisende Flixbus und Greyhound genutzt, rund 36 Prozent mehr als im Jahr 2022. Der Gesamtumsatz wuchs um elf Prozent auf insgesamt 615 Millionen Euro. In der Türkei reisten mit 14 Millionen Fahrgästen acht Prozent mehr als 2022 mit den grünen Bussen. Das bescherte dem Unternehmen dort einen Umsatz von 189 Millionen Euro. Das entspricht einem Wachstum von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Flix setzt globalen Wachstumskurs fort
Mit dem Markteintritt in Chile im Oktober 2023 ist Flixbus nun in zwei der größten lateinamerikanischen Länder vertreten. In Brasilien erweiterte Flix sein Angebot um 35 Städte, darunter Salvador und Fortaleza.
Zudem hat Flixbus Anfang Februar 2024 den Betrieb in Indien mit täglich 200 Verbindungen in 46 Städten aufgenommen, darunter Delhi, Lucknow, Jodhpur und Varanasi. Weitere Verbindungen sind bereits in Planung.
