Um mit ihren Geschäftsmodellen auch über den Heimatmarkt Deutschland hinaus erfolgreich zu sein, starten zwölf Unternehmen gemeinsam mit dem German Accelerator ihre Expansion in die USA. Zwei davon kommen aus München: Building Radar und Enmacc.
Energie, Events, Finanzen, Fotografie, Gesundheit, Smart City und mehr. So verschieden die Themen der neuesten Teilnehmer der German Accelerator Programme in den USA auch sind, in einem sind sich die Startups einig: Die Digitalisierung hält für alle noch immer ausreichend unausgeschöpfte Potenziale bereit, um ganze Industrien zu transformieren.
Um mit ihren Geschäftsmodellen auch über den Heimatmarkt Deutschland hinaus erfolgreich zu sein, starten nun 12 Unternehmen, von denen zwei aus München stammen, gemeinsam mit dem German Accelerator ihre Expansion in die USA.
German Accelerator: München am zweitstärksten vertreten
Sechs weitere Startups aus Berlin wurden für die nächste Runde des German Accelerator Programms ausgewählt, die im Juli in New York und im Silicon Valley startet. Unter ihnen sind Advanced Blockchain, Lumis.ai, medbelle, Raisin und Solar Outdoor Media. Damit ist die Bundeshauptstadt im Programm am stärksten vertreten.
Auf Platz 2 der Bewerberstädte liegen mit jeweils zwei Vertretern München und Hamburg. Die Startups Building Radar und Enmacc kommen aus der bayerischen Landeshauptstadt. Aus dem hohen Norden stammen Event Inc und Kitchen Advisor.
Komplettiert wird die neueste US-Class von Keyx aus Leipzig und QuoScient aus Frankfurt am Main.