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Social Startups für Generation-D 2020 Wettbewerb gesucht

Der Generation-D 2020 Wettbewerb sucht Sozialunternehmen! Bis 22. Februar 2020 können sich Studierende und Young Professionals mit ihren Ideen und Gründungen mit gesellschaftlichem Mehrwert bewerben.

Bereits vor über zehn Jahren hat Generation-D begonnen, deutschlandweit in seinem Ideen- und Gründungswettbewerb „von Studierenden für Studierende“ Geschäftsideen mit gesellschaftlichem Mehrwert auszuzeichnen. Im Sinne des Social Entrepreneurship-Gedankens zeigt der Wettbewerb, dass soziale Projekte und Wirtschaftlichkeit kein Widerspruch sein muss.

Ausgezeichnet werden Studierende und Young Professionals aller Fachrichtungen, deren Ideen und Unternehmen mit einem innovativen Geschäftsmodell ein gesellschaftliches Problem anpacken. Im Fokus stehen die Bereiche Bildung, Gesundheit, Umwelt und soziale Gesellschaft. Für alle Startups, die sich nicht in diesen Kategorien wiederfinden, und trotzdem auf innovative Weise aktuelle Probleme lösen, gibt es die Wild Card-Kategorie.

Bis 22. Februar bei Generation-D 2020 bewerben

Wer sich in dem dreistufigen Juryprozess behaupten kann, wird zum Pitch nach München eingeladen. Die Gewinnerteams erwarten dieses Jahr Preise im Wert von insgesamt 30.000 Euro. Außerdem gibt es die Möglichkeit, durch ein Experten-Netzwerk gecoacht zu werden, um die erfolgreiche Umsetzung der Ideen sicher zu stellen.

Ihr wollt dabei sein? Dann bewerbt Euch bis 22. Februar hier. Frühere Gewinner des Wettbewerbs sind beispielsweise die Münchner Startups Climedo Health, Social-Bee oder Wastebuddy. In einem Interview 2017 hatte der Integrationsdienstleister Social-Bee über die Teilnahme an dem Wettbewerb gesagt:

Generation-D war für uns eine großartige Hilfe, da wir wertvolles Feedback für unser Konzept bekommen haben, wichtige Partner kennengelernt haben und mit dem Preisgeld erste Anschaffungen machen konnten.“

Wastebuddy, die eine kompostierbare Bio-Mülltüte entwickeln und 2019 den zweiten Platz gemacht hatten, äußern sich so über den Mehrwert des Wettbewerbs:

„Die Teilnahme bei Generation-D hat uns ein sehr großes Stück vorangebracht, vor allem durch das Netzwerk, das wir dort gewonnen haben. So sind wir in den direkten Kontakt mit dem AWM (Abfallwirtschaftsbetrieb München) gekommen.“


Alle weiteren Infos zur Bewerbung gibt es hier.

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